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#menschenfeindlichkeit

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Der aktuelle #Koalitionsvertrag bildet 1:1 die Hasskampagnen gegen #Menschen im #SGBII ab und bedient damit einen Habitus punktueller #Menschenfeindlichkeit was nun auch wieder in die Gesetzgebung einfließen soll, wodurch die Armut & Wohnungslosigkeit - generiert durch das SGBII - verschärft wird.

Eine Koalition die meint eigene Fehler ueber punktuelle #Menschenfeindlichkeit kaschieren zu können, nimmt #Krisen nicht ernst und hat nicht verstanden was #Krisenverschraenkung bedeutet❗

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Und noch viel schlimmer:

Die rhetorische #Armenfeindlichkeit basiert auf punktueller #Menschenfeindlichkeit und damit staerkt man proaktiv alle rechten Kräfte, aber vor allem die AfD.

Das #Grundgesetz hat ein pluralistisches #Menschenbild implementiert und dem gegenüber steht die normative Lebensfeindlichkeit im #SGBII

Stichwort: #Genehmigungspflicht für #Bildung, #Wohnen und #Mobilitaet

Nicht die Menschen haben sich verweigert, sondern das #SGBII blockiert #Leben & dies auf mehreren Ebenen

#Tunesien räumt #Flüchtlingscamps
Neue Feindbilder in Nordafrika
Am Strand von #Sfax leben Tausende afrikanischer Mi­gran­t:in­nen unter menschenunwürdigen Bedingungen. Jetzt haben nordafrikanische Länder mit der Deportation begonnen.

Helfende kriminalisiert, medizinische Hilfe verboten
Dann entfachte eine Wutrede des Präsidenten im vergangenen Sommer eine Welle der #Gewalt, die #Nationalisten mit Videos auf sozialen Medien geschickt vorbereitet hatten. Statt zusammen mit der #EU eine geordnete Rückführung der #Mi­gran­t:in­nen zu organisieren, bezeichnete #Saied die Migration als Verschwörung fremder Mächte gegen die #arabische und #islamische Identität #Nordafrikas.

Nach gewaltsamen Übergriffen auf dunkelhäutige Menschen in #Tunis und #Sfax flohen Mi­gran­t:in­nen in die endlosen Olivenhaine bei Sfax.
taz.de/Tunesien-raeumt-Fluecht
#Menschenfeindlichkeit #menschenrechte #asyl #Rassismus #Menschenwürde #Kinder

Mehrere Personen, eine davon mit einem Fußball, in einem Flüchtlingslager.
TAZ Verlags- und Vertriebs GmbH · Tunesien räumt Flüchtlingscamps: Neue Feindbilder in NordafrikaAm Strand von Sfax leben Tausende afrikanischer Mi­gran­t:in­nen unter menschenunwürdigen Bedingungen. Jetzt haben nordafrikanische Länder mit der Deportation begonnen.
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Und darin liegt in softer Variante eine punktuelle Schnittstelle zum #Trumpismus, denn wie man jetzt sieht geht der Trumpismus einher mit einer Form der #Schwächung staatlicher Strukturen, bis hin zu ihrer Zerschlagung und realpolitisch werden nur Menschen in #Reichtum adressiert.

D.h. dem Trumpismus liegt die #Verachtung von #Menschen in #Armut o. in #Erwerbslosigkeit zugrunde.
Um von dieser punktuellen #Menschenfeindlichkeit abzulenken werden Geflüchtete, POC & Queers als Feindbild aufgebaut

>Schweigen ist nicht neutral – es macht dich zum Teil des Problems! #shorts<

Ein Aspekt im Kontext zu unserem aktuellen Driften nach #Rechts was sich auch in der Berichterstattung zu dem #SGBII / "#Buergergeld" niederschlägt.

Eine bereits in sich auf inkrementelle #Entrechtung ausgerichtete Gesetzgebung erfährt ein Framing als handele es sich um ein #BGE und soll aufgrund von Unterstellungen noch weiter verschärft werden - So geht punktuelle #Menschenfeindlichkeit ❗

youtube.com/shorts/nU2-20R6GiY

>AfD steigt auf Allzeithoch - Union fast eingeholt - Merz nicht vertrauen.<.

#PolitischeKommunikation

Oekonomische Exklusion eines Teils der Bevölkerung hat Folgen

Rechte #Denkfiguren wie zum Beispiel die punktuelle #Menschenfeindlichkeit im Bereich struktureller #Erwerbslosigkeit & soziooekonomischer #Ungleichheit zahlen Rechts ein - Nichts daran ist eine Überraschung.

Die #SPD versagt darin den aktuellen Rechtsdrift aufzuhalten und das trotz ihrer Vergangenheit

youtube.com/watch?v=4jMhCUo-2V

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#Dänemark
Im Kern geht es darum, das Land so wenig attraktiv wie möglich für #Geflüchtete zu machen. #Massenunterkünfte, die teilweise den Charakter von Gefängnissen haben. Eines ist so berüchtigt, dass der #Europarat Inspekteure geschickt hat. Ihr verheerendes Urteil: "russische #Gefängnisse sind besser". Und auch sonst werden Asylbewerbern viele Auflagen #gemacht, um sie so zur Ausreise zu bewegen. Im deutschen Wahlkampf wird dieses Modell von Friedrich #Merz und Jens #Spahn als das "dänische Modell" gelobt.
#Dänemark -
daserste.de/information/politi
#Menschenfeindlichkeit #Asylgrundrecht #Asylrecht

Erstes Deutsches Fernsehen (ARD)Dänemark: Abschreckung von Geflüchteten | WeltspiegelDänemark hat das Image eines liberalen und freundlichen Landes. Doch bei der Asylpolitik ist das ganz anders. In den Abschiebe-Gefängnissen gibt es gravierende Mängel. Den Insassen wird klargemacht: "Du bist im Land unerwünscht."
Replied in thread

@dieinsider

Danke für Eure Recherchen! Was mich zudem nervze, ist die Verwendung des Wortes Terror. Als ich das kritisierte bei @BlumeEvolution, blockierte er mich, offenbar empört.

Das war mein Kommentar, welcher ihm mißfiel:

"Die chronische und permanente Verwendung des Wortes #Terror, sowie das entsprechende Geraune, finde ich unpassend. Damit überhöhen die Sprechenden, vielfach aus politischem Interesse, Akte der #Menschenfeindlichkeit, tragen ihrerseits zur #verunsicherung bei und erschweren letztlich eine sachliche Beurteilung der Situation."

Aufruf zur Teilnahme an der #Demonstration in
#Eppelheim - wählt demokratisch

Gemeinsam für #Demokratie, #Menschenrechte und #Vielfalt!
Wir sind gegen #Menschenfeindlichkeit und gegen #Rechtsextremismus!
Einladung an alle Bürger Innen. Mobilisieren Sie alle Freunde, Verwandte, Bekannte, Kirchen-, Vereins- und Parteimitglieder.
Bringen Sie Fahnen, Schilder und Pfeifen mit.
Eppelheim ist bunt! Und laut!

keinschrittnachrechts.de/event

AfD-Verbotsantrag steht im Bundestag zur Abstimmung | Über 60 zivilgesellschaftliche Organisationen fordern Zustimmung aller demokratischen Parteien | Historischer Fehler dürfe sich nicht wiederholen

Der Antrag zur Einleitung des Verbotsverfahrens vor dem Bundesverfassungsgericht gegen die Partei „Alternative für Deutschland“ wird in der nächsten Woche im Bundestag behandelt. Die Kampagne Menschenwürde verteidigen - AfD-Verbot Jetzt!, der sich über 60 zivilgesellschaftliche Organisationen angeschlossen haben, fordert die Bundestagsabgeordneten auf, noch vor der Neuwahl für die Einleitung des #AfD-Verbotsverfahrens zu stimmen.

„Wir stehen vor einer Schicksalswoche für die #Demokratie in #Deutschland. Die Bundestagsabgeordneten haben es in der Hand, unsere Demokratie zu schützen und das längst überfällige AfD-Verbotsverfahren einzuleiten. Im letzten Jahr haben 17 renommierte Verfassungsrechtlerinnen dem Verfahren Aussichten auf Erfolg bescheinigt. Kürzlich haben sich zudem über 300 Juristinnen in einem offenen Brief hinter diese juristische Einschätzung gestellt. Für die Einleitung des Verfahrens liegen längst genügend Beweise vor. Das #Bundesverfassungsgericht muss endlich die Möglichkeit bekommen, eine Prüfung vorzunehmen“ erklärt Julia Dück, Pressesprecherin der Kampagne. „Es scheint zunehmend unwahrscheinlich, dass wir diese Chance in der nächsten #Legislatur noch einmal bekommen. Die Entwicklungen in #Österreich zeigen: Wir dürfen nicht zuschauen und abwarten, bis eine rechtsextreme Partei tatsächlich an die Macht gekommen ist.“, ergänzt  Malte Engeler, Pressesprecher der Kampagne.

Um unserer Forderung Nachdruck zu verleihen, machen wir am 26.01. eine Kundgebung vor der #Bundesdelegiertenkonferenz der Grünen. Auch hier werden wir zeigen: Es liegt in der Verantwortung auch der Abgeordneten der Grünen jetzt das Richtige zu tun und für ein AfD-Verbot zu stimmen“, erklärt Julia Dück.

Marie Naaß, Leiterin politische Öffentlichkeit bei Sea-Watch, fügt hinzu: „Eine wehrhafte Demokratie muss dort eingreifen, wo ihre Grundlagen bedroht sind. Sie ist nur so stark wie ihr Wille, sich zu verteidigen. #Weimar hat uns gelehrt, dass zu viel #Toleranz gegenüber #Intoleranz tödlich ist. Die AfD ist eine Bedrohung für alle, die nicht in ihr #Weltbild passen und sich für #Gerechtigkeit und #Menschenrechte einsetzen. Die Abgeordneten dürfen historische Fehler nicht wiederholen und müssen den Weg für ein #Verbotsverfahren frei machen.“

Fatma Kar von Polylux erklärt: „Ein AfD-Verbot kann die derzeit unter enorm hohem Druck agierende #Zivilgesellschaft in #Ostdeutschland ein großes Stück entlasten. Diejenigen, die sich täglich mit ihren Namen und Gesichtern der #Menschenfeindlichkeit der #Rechtsextremen entgegenstellen, die seit Jahren demokratische Prinzipien verteidigen, ohne dass ihnen dabei von der „großen Politik“ in nennenswerter Weise der Rücken gestärkt wurde, können dadurch dringend benötigten Handlungsspielraum zurückgewinnen. Nicht zuletzt im Netzwerk #Polylux wird der „andere Osten“ sichtbar und alle, die dafür eintreten, haben jede Form von Unterstützung verdient.“

Berkan Kaya vom Postmigrantischen Juristinnenbund bekräftigt: „Die freiheitlich-demokratische Grundordnung beginnt bei der Menschenwürde und ist damit aus Sicht des Postmigrantischen Juristinnenbundes im Kern antirassistisch. Gerichtlich ist bestätigt, dass hinreichende Anhaltspunkte dafür bestehen, dass die AfD Bestrebungen gegen die Menschenwürde und das Demokratieprinzip verfolgt, insbesondere durch gezielte verbale Angriffe auf muslimische und rassifizierte Menschen sowie Geflüchtete. Daher muss ein AfD-Verbot unverzüglich geprüft werden, um die Menschenwürde aller Menschen zu schützen.“

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