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#dgb

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Die Vermögenskonzentration in 🇩🇪 ist obszön. Inzwischen besitzen vier Familien so viel wie die ärmere Hälfte der Bevölkerung. Dieses Ausmaß der #Ungleichheit schadet massiv dem Vertrauen in die #Demokratie und ist ökonomisch ausgesprochen schädlich. Die Wiedereinführung der ausgesetzten #Vermögensteuer sowie eine gerechte Reform der #Erbschaftsteuer müssen dafür sorgen, dass starke Schultern endlich wieder mehr tragen.

Mehr: niedersachsen.dgb.de/-/GLYp

#Union und #SPD verhandeln weiter über eine Koalition. Ihnen muss klar sein: Dieses Land wird nichts gewinnen, wenn die Politik Beschäftigte stärker belastet. Sie halten den Laden am Laufen. ✊️ Wir dulden keinen Rollback bei sozialen Rechten, macht unsere Vorsitzende Yasmin Fahimi bei Berlin direkt klar: zdf.de/play/magazine/berlin-di

Das Steuersystem ist ungerecht. Über alle Steuern hinweg zahlen Personen, die über viel Geld verfügen, im Verhältnis weniger in die öffentlichen Kassen als Menschen mit mittleren und kleinen Einkommen. Das muss sich ändern!

Während Beschäftigte eine Entlastung verdienen, müssen sich die Überreichen über eine #Vermögensteuer und eine gerechte #Erbschaftsteuer stärker an der Finanzierung des Gemeinwesens beteiligen.

Mehr: niedersachsen.dgb.de/-/GLYp

Merkt euch den 15.9. schon mal im Kalender vor: Auf der unserer 7. Betriebs- und Personalrätekonferenz wollen wir uns zu den zentralen Zukunftsfragen von Wirtschaft und Betrieben austauschen!

Neben vielen Betriebs- und Personalräten freuen wir uns Mitglieder der Nds. Landesregierung und Chef des Instituts für Makroökonomie und Konjunkturforschung, Sebastian Dullien.

+++ Die Anmeldemöglichkeiten folgen +++

Die #Tarifeinigung im öffentlichen Dienst geht an meiner Präferenz für mehr #Zeitsouveränität vorbei. Auch ein Bonus für #Gewerkschaftsmitglieder ist nicht enthalten und 27 Monate Laufzeit sind 15 Monate zu lang 👎.

Ja, am Ende ist das Ergebnis vielleicht ein Zeichen für zu geringe #Organisierung, Ausdruck der aktuellen gesellschaftlichen #Kräfteverhältnisse oder auch nur eine radikale Weigerung der #Arbeitgeberseite etwas für gute Arbeit und uns Beschäftigte zu machen. Möglicherweise unterschätzt meine Gewerkschaft auch den Willen der Mitglieder weiter zu kämpfen 🤔!?

ABER jetzt startet eine #Mitgliederbefragung von ver.di und ich werde das #Verhandlungsergebnis in dieser Form ABLEHNEN 🥳. Wenn das Ergebnis von uns Mitgliedern angenommen wird, respektiere ich das am Ende. Auch das ist #Demokratie! #verdi #dgb #Streik

zusammen-geht-mehr.verdi.de/++

zusammen-geht-mehr.verdi.deWir haben eine EinigungDie Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) hat sich am 6. April in der Tarifrunde für die rund 2,5 Millionen Beschäftigten im öffentlichen Dienst von Bund und Kommunen mit den Arbeitgebern auf einen Tarifabschluss geeinigt. Der Abschluss liegt auf dem Niveau der Schlichtungsempfehlung von Ende März: „Es ist ein schwieriges Ergebnis in schwierigen Zeiten“, sagte der ver.di-Vorsitzende und Verhandlungsführer Frank Werneke. Die insgesamt vier Verhandlungsrunden samt Schlichtung seien sehr zäh verlaufen und hätten aufgrund der Verweigerungshaltung auf Arbeitgeberseite bei vielen Themen mehrfach vor dem Scheitern gestanden, erklärte Werneke. „Erst nach einer erfolgreichen Warnstreikrunde mit zehntausenden Kolleginnen und Kollegen ist Bewegung in die Verhandlungen gekommen. Letztendlich konnte ein Tarifergebnis mit prozentualen Einkommenssteigerungen oberhalb der zu erwartenden Preissteigerungsrate durchgesetzt werden, außerdem Verbesserungen bei einigen Zuschlägen und der Arbeitszeit.“

Die Arbeitgeber haben in der ersten Verhandlungsrunde im niedersächsischen Kfz-Handwerk kein Angebot vorgelegt. Deshalb sind die Kolleg*innen heute auf die Straße gegangen. Dem Warnstreik-Aufruf der #IGMetall folgten in #Hannover 1.000 Beschäftigte. Sie fordern eine Lohnerhöhung um 6,5 %, eine Erhöhung der Ausbildungsvergütung um 170 € sowie eine Komponente für besonders belastete Beschäftigte. ✊ 👏 ❤️

#Gewerkschaft #Streik #Arbeitskampf #DGB #StarkMitUns #Niedersachsen

ndr.de/nachrichten/niedersachs

www.ndr.deWarnstreik: Viele Kfz-Werkstätten und Autohäuser bleiben heute geschlossenNach der ersten Tarifverhandlungsrunde im Kfz-Handwerk finden heute in niedersächsischen Betrieben Warnstreiks statt. Viele Kfz-Werkstätten und Autohäuser bleiben geschlossen.

Während Löhne stark besteuert werden, bleiben Vermögen & Erbschaften oft unberührt. Das Aussetzen der #Vermögensteuer hat den Staat bisher über 429 Mrd. € gekostet.

Wir brauchen endlich mehr #Steuergerechtigkeit! Dafür muss die zukünftige #Bundesregierung unbedingt sorgen.

Mehr dazu: niedersachsen.dgb.de/-/GLYp

Unser ausführliches Steuerkonzept: dgb.de/geld/steuerkonzept/