7am and on. Writing up on an outage, still digging for needles in stacks of everything but hay. Also: There's goodness in the insight of having learnt something down the road. And there's a difficult gut feeling understanding that some of these things should have been known in advance. Talking limits to agility in operating infrastructure.
Der Wecker verstummte. Sonnenaufgang hinter den östlichen Giebeln. Anderer Morgen, kurze Woche, verschobener Rhythmus. Katze sitzt im Regal und beobachtet uninteressiert die Tauben auf dem Vordach. Das Viertel kommt langsam wieder zu sich, der Wasserkocher tritt seinen Küchendienst an. Also: Benachrichtigungen aus den ersten Posteingängen wischen; die Pflaster des vergangenen Abends hielten soweit. Strecken, kurz tief atmen, sich mit dem ungewöhnlichen Gefühl neuer Kleidung anfreunden, die noch nicht ganz die gewünschte Form fand (und sich in diesem Zustand recht gut wiedererkennen). Genügend Montag in allem. Habt es mild heute!
(Schließlich wieder Ruhe, wieder Nacht. Ein Blick über die wenigen hellen Fenster gegenüber, ein kurzes Lauschen in den leisen, aber lebendigen Teppich aus Gesprächen und Musik, der immer noch durch die Höfe schwebt. Ein Rollkoffer auf Steinen, öffnende Kronkorken, die markante Stimme eines Fernsehmoderators, glücklicherweise leise genug, um tatsächliche Themen verborgen zu halten. Irgendwo gähnt jemand hörbar, gefolgt von Flüstern und Kichern. Sterne finden zurück in ihre üblichen Muster, Gedanken zurück in den Takt der Stunden hinter dem Horizont aus Dunkelheit und Schlaf. Wochenrandgebiete. Vertraute Grenzerfahrungen. Erschöpft und voller Bilder.)
(Auch: Kontextbrüche und Unebenheiten in Infrastruktur. Symbole blinken über Monitore, entschlüsselt zu Nachrichten, die noch nicht zufrieden stellen. Die falschen Dinge zur falschen Zeit. Und alles dauert immer länger als geplant.)
7pm. Returning with the dusk. An orchestra of doors, opening, closing, in the street: Weekend travelers returning home, early commuters packing their cars, slowed-down neighbours carrying bottles and food onto their balconies. It's all but warm, it's all but cold, Somehow the day has found its balance, somehow the evening spoils with light a bit softer than usual. The odds and ends of sunday evening.
"If we are feeling sad and want to feel happy we simply listen to our bespoke AI happy song and the job will be done.
But, I am not sure that this is all songs do. Of course, we go to songs to make us feel something — happy, sad, sexy, homesick, excited or whatever — but this is not all a song does. What a great song makes us feel is a sense of awe. There is a reason for this. A sense of awe is almost exclusively predicated on our limitations as human beings. It is entirely to do with our audacity as humans to reach beyond our potential."
“What a great song makes us feel is a sense of awe… A sense of awe is almost exclusively predicated on our limitations as human beings. It is entirely to do with our audacity as humans …
Der Nachmittag: Grell außerhalb der Schatten, dunstig bis zum Horizont. Windbewegt und ansonsten fast reglos. Die Krähe sitzt immer häufiger auf dem Laubendach; Kontaktversuche bleiben holprig. Unter dem Sonnenschirm flattert ein Kohlweißling inmitten schwerer Gespräche. Aber irgendwann gelingt ihm die Flucht. Nebenan quietscht eine Schaukel. Immer noch irgendwie Sonntag.
Bald. "Zur Eröffnung der Deutschlandpremiere von TECHNO WORLDS, einer Ausstellung und einem Veranstaltungsprogramm in Zusammenarbeit mit dem Goethe-Institut, laden wir Sie und Euch ganz herzlich am Samstag, den 4. Mai in die robotron-Kantine ein!"
@Tionisla Dankeschön. Ich weiß selbst nicht, ob ich es am Samstag schaffe, aber vielleicht ist es ja für andere Mitlesende interessant...😊 Ort und Veranstalter sprechen gemeinhin für interessante Programme.
12th hour of the day again. Same birds, another green. Grateful for the shadow cast by the huge old trees. Hidden well enough by rising bushes and flowers to feel somewhat invisible even to the closer surroundings. The privilege of deciding whether or not to be seen.
(Und der neue Tag, wenige Träume später. Hinter offenen Fenstern wurde Halbschlaf Teil all dessen, was die Terrassen und Balkone den dunklen Stunden abringen konnten. Und irgendwann kehrt Sonne zurück, begleitet von den Vögeln, die immer zur selben Zeit zu erwachen scheinen. Bleibt die Frage: Singt man, weil man will? Oder weil man muss? Erwägungen ohne sinnvolle Erkenntnisse, in der eigenartigen mentalen Verfassung vor dem ersten Kaffee. Es kann wohl nur besser werden ab hier. Habt den Sonntag mild!)
@z428 als nicht-vogel ist so ein urteil vielleicht anmaßend aber aus jüngster erfahrung würde ich zum singen definitiv meinen: man muss. hab ihn auch du mild!
@z428 I always enjoy the prose that you write, both in English and German. I know that I can never fully grasp the beauty of the original context of what you write but to me it sounds just as beautiful in English translated.
Orientierung finden, wieder. Von Stadt zu den Hügeln und zurück. Spätes Licht auf belebten Flusswiesen, Menschen im Angesicht des warmen Abends, und dann die Nacht mit ihren Farben, Geräuschen, Bildern. Die Jugend der Nachbarschaft lässt die Türen in die Schlösser fallen, grüßt sich betont selbstsicher, sucht ihre eigenen Wege ins Morgen. Sterne über dem Viertel, ein Feuer in den Höfen, wieder angekommen, als wäre man nie woanders gewesen.
Traktoren dröhnen durch Felder und Straßen, Gestrüpp auf Anhängern für die kommenden Maifeuer. Luft flimmert über Asphalt, aber die Wärme täuscht. Unter ihren Blättern tragen einige Büsche Dornen, und das ist nicht das einzige, worin sich Hände, Arme, Seele dieser Tage verfangen, was Risse zieht und kaum sichtbare, aber merklich brennende Spuren zurück lässt. Die Welt ist seltsam: Schlafend auf der richtigen Seite des Grabens, darauf wartend, dass alle anderen endlich aufwachen. (Langsam werden die Schatten wieder länger. Immer noch ist die Stadt weit weg.)
The 12th hour of the day, village bustling with activity. Summer in front of the house, traces of frost in the wine leaves. Bees and wasps hovering yellow blossoms. Still not understanding the birds songs.
Wieder Erwachen da am Bach: Rauschen der Wasser, der Blätter in den hohen Ästen, eines vorsichtigen Windes über den alten Gebäuden. Zwielicht, in dem Schlaf, Träume, Erinnerung, Realität, Furcht kaum zu unterscheiden sind. Die Kirchglocken hallen leise, vor dem Hof gegenüber spielen kleine Vögel und suchen, was ihr früher Morgen braucht. Noch keine Sonne, noch kein Kaffee, aber noch ist der Samstag jung, noch können die Dinge sich Zeit lassen. Habt es mild heute!
@z428 Moin Kristian, ⌛️Dinge, die sich Zeit lassen.👣In der Schnelllebigkeit ein unverzichtbares Gefühl.😊 Wünsche uns allen diese ganz persönlichen Momente des Innehaltens. 🍀
Viel viel später: Dorfabend. Wechsel zwischen Jahreszeiten, zwischen Welten, zwischen Gemütslagen und Selbstbildern und eigenen Phasen im Großen. Die Hunde schlafen, die Katzen haben sich in ihre Scheunen verzogen, ein unschlüssiger Frühling schleicht durch Wiesen und Büsche. Kunstlicht auf kaltem Asphalt, Zigarettenglimmen in der Bushaltestelle, die Nacht ist tiefer, gesichtsloser. (Man ahnt die Stadt, irgendwo, dort hinter den Hügeln. Aber sie ist gerade sehr fern.)
That's me in the corner. REM im Radio und all die anderen Songs scharen sich zeitlich darum. Irgendwann wurde Musik allgegenwärtig und verfügbar. Irgendwann verloren Mixtapes ihren Reiz und wir hörten auf, sie zu erschaffen. Und vermutlich haben wir Dinge verloren zusammen mit unserer kritzeligen Handschrift auf beklebten Kassetten.
@jens @z428 ich fand das ganz toll, wenn sich Freunde die Mühe gemacht haben und teilweise Songs vom Radio für einen aufgenommen haben. Oder man selbst tagelang für jemanden dran gesessen hat.😍
@jens @z428 das hatten vielleicht 4 Leute in meiner Klasse. Meinen Eltern wars zu teuer. Und dann waren die auch schon wieder weg vom Fenster😂 Kassetten rocken🫶🏼
@Kristian ich hatte mal insgesamt mehrere hundert kassetten (ich habe sie immer noch, nur kein gerät mehr zum abspielen) und es gab mal eine zeit in der es mein beruf war ständig im auto unterwegs zu sein, da hörte ich alle meine kassetten durch. im laufe der jahre änderten sich, beruf, lebensumstände und der stand der technik.
bei einer kassette (oder von mir aus mixtape) ist die reihenfolge der songs nicht veränderbar, bei einer mp3 playlist sehr wohl. und ehrlich gesagt vermisse ich dieses feeling, das wissen was als nächstes kommen wird, mitsamt allen fehlern und unfällen beim aufnehmen, vor allem aus dem radio. ich vermisse es so sehr, dass ich meine eigenen mp3 zu mixtapes von ca. 45 minuten länge als eine lange mp3 mixe und diese dann anhöre. inklusive aller unfälle die mir dabei so passieren, die ach zwar im nachhinein wegeditieren könnte, es aber nicht mache.
ein weiterer grund ist der, dass man früher beim aufnehmen einer kassette die songs und tracks ja zwangsläufig anhörte. wenn ich eine mp3 playlist erstelle fällt das komplett weg. selbst wenn ich smartphone oder usb stick mit mp3 befülle ist das file schneller heruntergeladen als ich es anhören kann. auch da geht irgendwie was verloren.
und ja, auch das beschriften gehört(e) dazu. in meinem fall gab es sogar für jede kassette ein cover. auch das habe ich mir bewahrt, zwar inzwischen digital, aber im grunde ist es nach wie vor der selbe vorgang. eine tracklist wird geschrieben (ok, meistens werden die titel kopiert, aber immerhin) und ein cover wird gebastelt. und beides wird dem file hinzugefügt.
inzwische habe ich mehr mp3 mixtapes als ich jemals kassetten besessen habe, ist aber auch nicht schwer, man kommt jetzt ja viel leichter an musik ran.
@Von Sinnen Beeindruckend... so umfangreich hab ich das nie betrieben. Es war immer eine Mischung aus all den Dingen... seltsame, seltene, oder somstwie wichtige Musik für Menschen, die irgendwie eine Rolle spielten. Das Aufnehmen und Gestalten war ein kleines Ritual. Mit CDs ging das auch noch, aber dann wurde das im Umfeld schon uninteressanter. Heute ist es leider eher Erinnerung.... . @Pippi Punkstrumpf🍉 @Jens Finkhäuser 🌻
@Kristian @Jens Finkhäuser 🌻 @Pippi Punkstrumpf🍉 naja, inzwischen mache es eigentlich nur mehr für mich selbst - sogar die mixtapes die du von mixcloud kennst. ich poste diese nur deshalb, weil ich mir denke, dass es vielleicht doch noch 2-3 leute irgendwo geben mag, die auch spaß daran haben könnten.
@Von Sinnen Find ich auch klasse... hab ich schon selbst versucht, funktionierte aber nicht... der Prozess, die fehlende Haptik... und dann ... war das für mich immer sehr persönlich, persönlicher noch als Schreiben, schwierig für eine anonyme Zielgruppe und ohne wirkliche Hoffnung, darüber in Kommunikation zu Musik und der Begeisterung dafür zu kommen..... . Da hat die leichte Verfügbarkeit von fast allem auch einen Anteil dran.
@DerEmil @z428 die meisten hab ich noch auf LP oder CD. Wenn du ein 30m2 Wohnzimmer ausräumen musst wegen Renovierung musst du aussortieren. Die Hörqualität ist auch nur sehr leise gewesen.
Wegen Euch bin ich gerade in den Keller und habe meine alten Kassetten gesucht und gefunden. Bei der Gelegenheit habe ich den verstaubten DAT-Player fotografiert, der sich dort befindet und für den ich (damals) richtig viel Geld bezahlt habe. #DaswarennochZeiten
@Matthias ✔ Die Tapes muss ich länger suchen, die sind sicher zu Hause in einer Kiste; das letzte noch funktionierte Wiedergabegerät steht noch hier auf dem Dorf in meinem alten Zimmer meines Elternhauses. Sowohl Player als auch darin verbliebenes Tape sind noch nutzbar...😁
Mein Sony Tape habe ich auch noch irgendwo stehen. Ich muss mal suchen. Ja, die Geräte sind angeschlossen und funktionieren. Werden aber sehr selten genutzt. Inzwischen lasse ich sie einmal im Jahr laufen, damit die Selbstschmierung nicht kaputt geht. Mal schauen, wie lange das noch gut geht 🙉
(Anderswo: Gasthäuser an leeren Straßen. Vertraute Namen, immer noch unvertraute Namen. Und Vergangenheit, immer und überall und viel. Aber die Blütenblätter im Rinnstein sind neu.)
4pm, decelerating. When in focus, everything else blurs. Leaving that zone always comes with a strange sensation of an outer world gaining shapes and structures again. Both relieving and confusing, in some ways.
Konsole statt Kuchen: Mittagspause im Havariemodus. Balancieren in technischen Grenzbereichen, die Maschine antwortet kryptisch und pendelt zwischen verschiedenen obskuren Zuständen, denen allen nur eine deutliche Abweichung vom Normalbetrieb gemein ist. An der Kreuzung kommen sich derweil Bauarbeiter und Paketboten in die Quere; der Wortlaut verebbt in Luft und Glas, aber die Gesichter sind so angespannt wie die Gesten. Eine Wohnung weiter unten spielen die Kinder, ungesehene Dinge prallen von Fußboden und Wand ab, lassen Glaskugel, Sanduhr, Konzentration zittern. Rissiges Licht, Wolkenmuster, ruhelose Stunden.
!Friendica Support Does current Friendica have issues crossposting "certain" posts to Tumblr? I am unsure what "certain" means, generally see this works well for most cases but it didn't, in example, for
Not even 9am. And already fully booked. Wondering whether there will be any niches in this day to take a a breath and get planned things done. Also, repeatedly failing to provide a valid second factor, sneaking around the system to find a working yet legit way in. The things as they are.
Freitagmorgen. Zweiter Kaffee. Jenseits des Blocks rührt die aufgehende Sonne neue Farbe in das Regenhimmelgrau. Irgendwo geht die Müllabfuhr zu Werke, Baustellenverkehr rumpelt durch Schlaglöcher, Bremsen quietschen. Gegenüber werden Vorhänge und Fenster weiter geöffnet, der große Hund schleicht auf den Balkon und steckt neugierig seinen Kopf durch das Gitter. An der Kreuzung überwachen Krähen von Laternenmasten aus das noch nicht allzu bunte Treiben entlang der zögernd erwachenden Fassaden. (Staub vom Bildschirm wischen. Kopfhörer und Notizblock in Position bringen. Die Reste schwerer Träume mit gedankenloser Routine überlagern, weit vor den frühen Glocken. Habt es mild heute!)
du hast mal wieder so schön den schnöden Alltag in "poetisches Geschenkpapier" gewickelt. Falls du mal irgendwann ein Buch schreibst, lass es mich wissen. Ich würde es gern lesen 😉
Merci...😊 Mal sehen, ob ich mich dergleichen jemals traue... schon wenn ich länger / mehr in meinem eigenen Verlauf lese, hab ich manchmal nicht übel Lust, vieles davon einfach zu löschen und zu vergessen.🙈
wäre schön, wenn du dich traust. Ich kann das natürlich nachvollziehen, dass du deine Sachen löschen willst. Mit sich selbst ist man meist etwas oberkritisch. Schön, wenn du die Sachen dann doch stehen lässt. Ich lese diese "Alltagsfetzen" wirklich sehr gern
🙏😊 Tatsächlich ist der Umstand, dass "hier" wie auch "im Blog" das Filtern und Sortieren genau so schwierig sind wie das Löschen, ein guter Grund dafür, dass mehr Dinge da sind, als ich vielleicht da haben wöllte. Es ist wie ein Schreiben ins Nichts, mit den Tagen verschwinden die Dinge aus der Aufmerksamkeit. Ich weiß noch nicht recht, ob das gut oder schlecht ist...
Feierabend: Teile des Stammtisches verlassen die Kneipe, leise flüsternd, laut lachend, gelegentlich Glas zusammenstoßen lassend. Die Nächte werden heller, die Tage bleiben länger. Farbe der späten Dämmerung über den Giebeln passt zur Farbe der Bilder, die nebenan auf dem Fernseher flimmern. Fast überlebensgroß wirken die Figuren vertraut, Szene und Stimmung nicht. Die Räume darunter sind grell erleuchtet, wie immer um diese Stunde. Aber das Zelt verschwand aus dem Wohnzimmer, schaffte Platz für eine große Puppe aus Draht mit einer dunklen Mütze auf dem stilisierten Kopf, und vermutlich finden sich so viele abwegige Faszinazionen und Zeitvertreibe wie Menschen nicht nur in dieser Stadt. (Irrlichternde Gedanken, Warten auf die Fledermäuse oder die Sterne oder den Mond.)
"zelt im Wohnzimmer" Äh das wäre bei mir was spezielles. Ein Ilford PopUp Darkroom, um analoge Papierbilder zu machen. Braucht Absprache mit der Frau. Wann und wie lange aufstellen....
@dieter_wilhelm Uh. Ja. Das ist allerdings auch eine spannende Idee. Über solchen Kram hab ich auch schon gelegentlich nachgedacht, aber das noch nicht ernsthaft weiter verfolgt... 🙂
@Kristian Kein Problem mit 😀 Empfehle Dir jedoch mal bei jemand mit Dunkelkammer (Rotlichtbezirk - Analogszene) "dabeizusein" Ob und was es Dir bringen könne. Hands-On Training ist eigentlich der Weg.
(Und dann zurück ins Treppenhaus. Die Tropfen trocken lassen. Warten, dass der waagerechte Regen das Interesse verliert. Einzelne Worte sprechen und hören. Die eigenen Schuhspitzen beobachten. Und peinlich berührt feststellen, wie oft man ins Leere redet weil man längerem Augenkontakt nicht standzuhalten vermag. Der frühe Abend duftet nach nassem Asphalt.)
4pm and on. The slow end of the day. Blinking at the sun again, it didn't get much more quiet and headphone batteries are slowly wearing off. Not only them, for that matter. Over-caffeinated and lacking fresh air, the moment needs a break.
HOPE
Als Antwort auf Kristian • • •Guten Morgen und einen angenehmen Tag für dich.. ☀️🫶☕️🎵
dutypo
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